VEGA-Testung mit dem Test expert plus/Vegatest expert
Patienten reagieren oft erstaunt und skeptisch, wenn diese zum ersten Mal etwas
von Elektroakupunktur hören. Dabei handelt es sich hierbei um eine faszinierende
und wissenschaftlich fundierte Methode.
Erfinder der Elektroakupunktur war der deutsche Arzt: Dr. Reinhold Voll. Er
war es, der herausfand, dass das hohe Energiepotenzial auf den Meridianen liegenden
Akupunkturpunkte nicht nur messbar, sondern auch beeinflussbar war. Da die Akupunkturpunkte
in direkter Verbindung mit den Organen, Nerven, Knochen und Zähnen stehen, war
das die Möglichkeit krankhafte Vorgänge im Körper früh zu erkennen.
Dr. Reinhold Voll entwickelte in den 50igern den Prototyp: "Diatherapuncteur".
Mit diesem ersten EAP-Gerät musste ein hoher Aufwand betrieben werden, der heute
kaum noch vorstellbar ist. Aus diesem Grunde, um diese Methode für den täglichen
Einsatz in der Praxis zu vereinfachen, wurde ein sehr ähnliches System der "Bioelektronischen
Funktionsdiagnostik" (BFD) entwickelt. Es mussten hierbei nicht mehr 500 Akupunkturpunkte,
sondern nur noch rund 100 Punkte mit der Elektrode aufgespürt werden. Aber auch
das war den Ingenieuren der Firma VEGA noch zu zeitaufwendig.
In Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Schimmel wurde 1978 die VEGATEST-METHODE mit
dem VEGATEST entwickelt und damit das BDF-Verfahren nochmals revolutioniert.
Um jetzt einen EAP-Test durchzuführen, war nur ein einziger reproduzierbarer
Akupunkturpunkt nötig. Das bedeutete ein Höchstmaß an Ruhe und Konzentrationsmöglichkeit
für den Therapeuten. Die VEGATEST-METHODE wurde in den laufenden Jahren in Zusammenarbeit
mit Therapeuten und Ärzten stetig weiterentwickelt.
Dr. Voll war es auch, der den Medikamententest entdeckt hat. Durch Zufall, wie
sich herausstellte. Bei einer Testung gelang es ihm nicht, seinen kranken Punkt
mit dem Messgerät sichtbar zu machen. Er bemerkt das notwendige Medikament für
die Behandlung in seiner Tasche. Voll entfernte das Medikament von seinem Körper
und konnte den pathologischen Wert messen. Das bedeutete, dass für jeden Patienten das individuelle Medikament zum Ausgleich von Störungen ausgetestet werden konnte. Aus der Homöopathie weiß man, dass Medikamente bereits durch seine Schwingungen wirken.

Bei der heutigen modernen Elektroakupunktur werden gespeicherte Testsubstanzen in die Messung eingespielt. In nur wenigen Minuten können eine Vielzahl von Medikamenten (Homoöpathika, Phytotherapeutika, chemische Präparate) oder Allergenen in ihrer Wirkung auf den Organismus des Patienten ausgetestet werden. Auf diese Weise steht die VEGATEST-METHODE im direkten Dialog mit dem Organismus, der mit einem klaren "Ja" oder "Nein" auf die Testsubstanzen antwortet.
Während der Testung wird ein Messkreislauf aufgebaut. Der Patient hält in einer
Hand eine passive Elektrode und der Therapeut arbeitet mit einem Druckmessgriffel
(aktive Elektrode). Somit kann an einem Punkt die Antwort des Organismus auf
die Testsubstanzen mit einem reproduzierbarem Messwert abgefragt werden.
Organschwächen, Pestizid- und Insektizidbelastungen, Intoxikationen, Mangelerscheinungen,
Pilz- und Parasitenbefall, Schwermetallvergiftungen, Lebensmittel-Unverträglichkeiten,
Allergietests, Zusammenhänge von physischen und psychischen Beschwerden können
diagnostiziert werden.
ENTWICKLUNG:
EAV (Diatherapeuncteur)
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BDF (Bioelektonische Funktionsdiagnostik)
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VEGATEST
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VEGATEST Expert
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Test expert plus
Elektroakupunktur in Perfektion!
Die Erfindung des VEGA-Duplex-Speichers brachte den Durchbruch. Forscher haben
jahrelang nach einer Lösung geforscht, Testsubstanzen-Informationen abzuspeichern.
Der VEGA-Duplex-Speicher (VDS) enthält 5000 Schwingungsinformationen von
therapeutisch wichtigen Ampullen. Für den Therapeuten stellt das eine große
Zeitersparnis dar, da er die Ursachen von Belastungen oder Krankheiten innerhalb
kürzester Zeit eingrenzen kann.

In meiner Praxis arbeite ich nach der VEGATEST-Methode mit dem Test expert plus.
Der Test expert plus hat aber noch weitere Funktionen zu bieten, die ich
in meiner Praxis anwende:
Impulsstromtherapie
Für den Patienten eine schmerzfreie Anwendung
Energiescreening
Innerhalb von 2 Minuten erhält man eine Übersichtsmessung, die eine
Aussage über den energetischen Zustand, die Regulationsfähigkeit
und mögliche Herd- und Störfelder zulässt.
Mundstrom-Messung
Die Messung galvanischer Mundströme wird immer wichtiger, um die Wechselwirkung
von Organen und Zähnen besser beurteilen zu können oder eine Dauerbelastung
(Schwermetalle) beim Patienten festzustellen. Bei deutlicher Belastung wirken
die sich auf lange Sicht negativ auf die Gesundheit und das Regulationsvermögen
des Patienten aus. Daher ist eine zahnärztliche Überprüfung
nicht selten der Fall.
Biologischer Index
Der Funktionszustand des Mesenchyms reflektiert das biologische Alter des
Patienten, also dessen Verschleißzustand. Das biologische Alter ist
in 21 biologische Altersstufen eingeteilt, dabei entsprechen die ersten Stufen
dem gesunden Zustand und die Stufe 21 der maximalsten Belastung (Tod).
Der Therapeut ermittelt das Organ mit der niedrigsten Altersstufe und das
Organ mit der höchsten. Daraus werden Rückschlüsse auf das
Gesundheitspotenzial des Patienten gezogen.
Medikamententest
Es kann exakt getestet werden, welche Therapie oder welches Rezept am wirksamsten
und verträglichsten für den Patienten ist. Der Körper wird
regelrecht „gefragt“, ob ihm ein bestimmtes Medikament zusagt
oder nicht.
Meridian-Status-Messung
Beim Meridian-Status werden definierte Meridianpunkte (Akupunktur-Punkte)
an Händen und Füßen in vorgegebener Reihenfolge ausgemessen
und aufgezeichnet. Durch einen Messwert-Vergleich der rechten und linken Messung
können diagnostische Hinweise und therapeutische Ansatzpunkte (Meridianachsen)
gefunden werden.
Nach der abgeschlossenen Diagnose, habe ich – als Therapeut - zwei
integrierte Therapiemöglichkeiten im Test expert plus zur Verfügung.
Impulsstromtherapie
Für den Patienten eine schmerzfreie Anwendung.
Die klassischen Akupunkturnadeln, über die Energie aufgenommen oder abgegeben
wird, werden durch diese niederfrequente Stromimpulse ersetzt. Wenn sich der
Organismus im Ungleichgewicht befindet, stellen diese Stromimpulse das energetische
Gleichgewicht wieder her.
SI-CARD (System-Informationskarte)
Die SI-CARD ist ein Speichermedium, das in der Lage ist, komplexe elektromagnetische
Informationen/Frequenzen abzuspeichern. Die SI-CARD wird entsprechend dem
Testergebnis – mit Informationen befeldet. Diese Karte trägt der
Patient als therapiebegleitende Maßnahme ganz einfach mit einem Pflaster
auf der Haut oder mit einem Band um den Hals. Die Tragedauer wird individuell
ermittelt.
Eine wahre Flut von Einsatzmöglichkeiten, die im Praxisalltag vieles
erleichtert, Zeit spart und den Kontakt zum Patienten unglaublich verbessert.
Zum Abschluss ein kurzes Beispiel aus meiner Praxis:
Mädchen, 7 Jahre alt
Eine
Mutter kam mit einem 7-jährigen Mädchen in meine Praxis. Das Kind litt unter
einem Ekzem über den ganzen Körper verteilt mit unerträglichem Juckreiz bis
hin zur blutigen Aufkratzung. In der Anamnese erfuhr ich von einer Bronchitis,
die zu dieser Zeit mit Antibiotika therapiert wurde. Bei der Testung fand ich
eine Allergie, Cutis und Unverträglichkeit auf Antibiotika. Ich nahm das Antibiotikum
auf die Testwabe und invertierte das Signal auf eine SI-CARD. Das Mädchen sollte
die SI-CARD (am Band in der Höhe der Thymusdrüse) so lange tragen, bis der Juckreiz
gemildert wird. Nach einer Stunde rief mich die erstaunte Mutter an und berichtete,
dass der Juckreiz völlig verschwunden war. Am nächsten Morgen waren auch die
Rötungen fast vollständig zurückgegangen.
©
Naturheilpraxis Peter Mölleney, Mölleneystraße 10,45289 Essen