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letzte Änderung:
16.11.2018

Der elektromagnetische Bluttest
Der elektromagnetische Bluttest

 

Grundlage ist die Annahme, dass Blut über die aus der Schulmedizin bekannte Zusammensetzung hinaus auch eine energetische Abbildung des gesamten Körpers beinhaltet. Weil Blut alle Zellen durchströmt, kommt es auch mit den jeweiligen Frequenzen der Organe, Gewebe, des Nervensystems und sogar der Emotionen und der Seele in Berührung. Diese elektromagnetische Schwingungen lassen sich wiederrum mit Nosoden (homöopathisch abgestuften Prüfsubstanzen) vergleichen.

Daraus ergeben sich in der Auswertung Erkenntnisse darüber, ob ein bestimmter Aspekt behandlungsbedürftig ist. Bei diesem Bluttest wird die feinstoffliche Komponente des Blutes betrachtet und ausgewertet. Es genügt bereits ein Tropfen peripheres Blut aus dem Ohrläppchen oder der Fingerbeere, der in einem entprechenden Labor untersucht wird. Ein Tropfen reicht, weil er das gesamte Energiespektrum des Körpers enthält. Für die Untersuchung wird die Probe energetisch verstärkt, bzw. potenziert. Unter der Annahme, dass jedes Manifest einen energetischen Ursprung hat, legt man jeder Krankheit ebenfalls eine elektromagnetische Information als Wurzel bzw. Entstehungsquelle zu Grunde.

Diese Schwingung kann bereits frühzeitig erkannt werden, also schon bevor Beschwerden labormedizinisch nachweisbar sind. Es können nicht nur Krankheiten frühzeitig erkannt, sondern auch geeignete Medikamente und deren optimale Dosierung ermittelt werden. Auch das geschieht durch Kongruenz der Resonanzen. Neben der Betrachtung der Organe können auch Ursachen wie z.B. chemisch-toxische Belastungen, Allergene, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Pilze, Parasiten, Schwermetalle (auch aus Zahnplomben) getestet werden. Darüber hinaus werden auch geopathische Störfelder berücksichtigt.

Im Einzelnen können folgende Fragestellungen angeschaut werden (beispielhafter Auszug):

• Wasserader unter dem Bett - geopathisches Störfelder
• Blockadem im Nervensystem durch z.B. Narben oder Zähneknirschen
• Hormonsystem, Immunsystem
• Entzündungen oder Krankheiten des rheumatischen Formenkreises
• Belastungen durch Gifte, Schwermetalle, Parasiten, Pilze
• Energie- und Vitalitätsstatus
• Einsatz und Dosierung von Medikamenten
• Auswahl der geeigneten Therapie
• Vorgehensweise bei der Therapie – Entwicklung eines Therapieplanes
• Abfrage der Belastung nach Impfungen
• Intoleranzen von Nahrungsmitteln
• Beeinflussbarkeit durch Elektrosmok

Der elektromagnetische Bluttest kann auf viele unterschiedliche Fragestellungen eine Antwort geben.

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