Grundlage ist die Annahme, dass Blut über die aus der Schulmedizin
bekannte Zusammensetzung hinaus auch eine energetische Abbildung des gesamten
Körpers beinhaltet. Weil Blut alle Zellen durchströmt, kommt
es auch mit den jeweiligen Frequenzen der Organe, Gewebe, des Nervensystems
und sogar der Emotionen und der Seele in Berührung. Diese elektromagnetische
Schwingungen lassen sich wiederrum mit Nosoden (homöopathisch abgestuften
Prüfsubstanzen) vergleichen.
Daraus ergeben sich in der Auswertung Erkenntnisse darüber, ob ein
bestimmter Aspekt behandlungsbedürftig ist. Bei diesem Bluttest wird
die feinstoffliche Komponente des Blutes betrachtet und ausgewertet. Es
genügt bereits ein Tropfen peripheres Blut aus dem Ohrläppchen
oder der Fingerbeere, der in einem entprechenden Labor untersucht wird.
Ein Tropfen reicht, weil er das gesamte Energiespektrum des Körpers
enthält. Für die Untersuchung wird die Probe energetisch verstärkt,
bzw. potenziert. Unter der Annahme, dass jedes Manifest einen energetischen
Ursprung hat, legt man jeder Krankheit ebenfalls eine elektromagnetische
Information als Wurzel bzw. Entstehungsquelle zu Grunde.
Diese Schwingung kann bereits frühzeitig erkannt werden, also schon
bevor Beschwerden labormedizinisch nachweisbar sind. Es können nicht
nur Krankheiten frühzeitig erkannt, sondern auch geeignete Medikamente
und deren optimale Dosierung ermittelt werden. Auch das geschieht durch
Kongruenz der Resonanzen. Neben der Betrachtung der Organe können
auch Ursachen wie z.B. chemisch-toxische Belastungen, Allergene, Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
Pilze, Parasiten, Schwermetalle (auch aus Zahnplomben) getestet werden.
Darüber hinaus werden auch geopathische Störfelder berücksichtigt.
Im Einzelnen können folgende Fragestellungen angeschaut werden (beispielhafter
Auszug):
• Wasserader unter dem Bett - geopathisches Störfelder
• Blockadem im Nervensystem durch z.B. Narben oder Zähneknirschen
• Hormonsystem, Immunsystem
• Entzündungen oder Krankheiten des rheumatischen Formenkreises
• Belastungen durch Gifte, Schwermetalle, Parasiten, Pilze
• Energie- und Vitalitätsstatus
• Einsatz und Dosierung von Medikamenten
• Auswahl der geeigneten Therapie
• Vorgehensweise bei der Therapie – Entwicklung eines Therapieplanes
• Abfrage der Belastung nach Impfungen
• Intoleranzen von Nahrungsmitteln
• Beeinflussbarkeit durch Elektrosmok
Der elektromagnetische Bluttest kann auf viele unterschiedliche Fragestellungen
eine Antwort geben.
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