Die HCA ist ein kompetentes Werkzeug für alle Menschen, die sich im Leben den immer
komplexeren Problemstellungen optimal und kompetent stellen wollen. Dieses Verfahren
liefert Informationen, mit dessen Hilfe man das Netzwerk des wirksamen Hintergrundes
erkennen kann.
Es handelt sich um einen Labortest, der mit Hilfe von Speichel und einer patentierten
Vergleichsanalyse einen Teil des momentanen Netzwerkes einer Person (Psycheprofil)
aufzeigt und Lösungsvorschläge (z.B. Homöopatika, Bachblüten, etc.) anbietet.
Der konzeptionelle Ansatz der HCA beruht auf der Vermittlung des vernetzten Denkens.
Menschen, die sich als biologische Netzwerke verstehen und sich nicht auf ihre isolierten
Phänomene (Symptome, Krankheitsbilder) reduzieren, besitzen gegenüber denjenigen, die
in dualen und linearen Modellen denken und handeln, langfristig einen überragenden
Vorteil, da ihre Ansätze sich durch Nachhaltigkeit auszeichnen.
Ein nachhaltiger therapeutischer Ansatz hat nicht das Symptom oder das Krankheitsbild
im Visier, um es vordergründig zu beseitigen, sondern nutzt diese Phänomene, um den
angelegten und dressierten Fehlhaltungen oder Fehlleistungen des Menschen auf die
Schliche zu kommen, die die Grundlage für seine Störungen als vielschichtiges und
keinesfalls lineares Geschehen darstellen.
Das Denkmodell der HCA liefert die Grundlagen für eine aus sich selbst heraus motivierte
Sanierung im Gegensatz vieler konventionellen Methoden, die ein von außen stützendes
Erhaltungssystem darstellen, das den Krankheits- und Leidensprozess in der Regel
sanktioniert und zeitlich streckt.
Was ist die Clusteranalyse?:
Die Auswertung ist keine Laboranalyse, sondern ein Netzwerk von aktiven (offenen
oder verdeckten) Knotenpunkten
In der Auswertung stehen keine harten, sondern weiche Daten im Vordergrund
Die Auswertung dient nicht der Bestätigung des bekannten Wissens, sondern der
Aufdeckung der unbekannten Hintergründe
Der Nutzen wird aus der Verknüpfung der Inhalte gezogen
Die Informationen beziehen sich nicht nur auf die Gegenwart, sondern auch auf die
noch wirksame Vergangenheit
Die Auswertung liefert auch prognostische Informationen
Zu jeder Überschrift (FELD) existieren z.T. hunderte von Informationen (KLASSEN)
Es werden nur jene KLASSEN genannt, die zum Patienten eine große Ähnlichkeit aufweisen
Das Zauberwort in der ClusterAnalytik heißt ANALOGIE
Entscheidend ist nicht die Prozentzahl (Angabe der Wahrscheinlichkeit), sondern nur
der jeweilige Inhalt
Die Vorzüge der Clusteranalytik
Der Behandler ist bei der Beurteilung eines Patienten nicht mehr auf das angewiesen,
was dieser über sich mitteilt und muss auch nicht mehr entscheiden, welche der
Informationen wichtig und weniger wichtig sind, um diagnostisch und therapeutisch
kompetent zu Handeln.
Der Behandler erhält auch dann ein genaues Bild vom Patienten, wenn dieser wichtige
Informationen nicht mitteilt, z.B. weil er darüber keine Kenntnis mehr besitzt oder diese
einfach verschweigt.
Der Behandler ist nicht mehr gezwungen, den Patienten an sich selbst abzubilden,sondern
der Patient bildet sich in seinem Kristallisat (Textur) nahezu verlustfrei selbst ab.
Dieser Abbildung liegt nicht eine willkürliche Information zugrunde, sondern das Netzwerk
der wirksamen Störungsprofile.
Dieser
Beitrag wurde uns von einem Heilpraktiker zur Verfügung gestellt,
der diese Methode allerdings nicht mehr anbietet und daher nicht mehr
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