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Ernährungslehre − “Du bist, was Du isst”
Ernährungslehre − “Du bist, was Du isst”
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Die Niere gibt auch den Impuls zur Flüssigkeitsaufnahme. Hier wünsche
ich mir mindestens 2 ? ltr. Gutes Quellwasser. Wegen der meist zu geringen
Trinkmenge werden sie schon frühzeitig zu Sammelstellen der Gifte.
Auf dieser Stufe der Belastung kann man mit den üblichen Untersuchungsmethoden
noch keine Erkrankung feststellen.
Deshalb werden Nieren, ebenso wie faule Zähne, entzündete oder
vereiterte Rachenmandeln, Nasennebenhöhlen, Blinddarm usw. zu Herdträgern,
die jahrelang Gifte in den Körper senden. Die ungenügende Entgiftung
zeigt sich meist zuerst am Gehirn. Das Denken fällt schwerer und wird
unklarer. Gereiztheit, Niedergeschlagenheit sowie Benommenheitsgefühle
sind möglich. Fortgeschrittenes Nierenversagen / Urämie geht mit
Bewußtlosigkeit einher, was schließlich zum Tode führt.
Entzündete Nierenkörperchen und verengte, verkrampfte Nierengefäße
müssen mit erhöhten Druck druchströmt werden. So entsteht
der nierenbedingte Bluthochdruck. Als Ausgleich wird eine Zunahme der Herzmuskulatur
notwendig. Dehnbarkeit und Größe der Harnblase verringern sich
mit fortschreitender Verschlackung. Öfteres Harnlassen ist dann notwendig.
Als Folge der Veränderung am Schließmuskel wird es auch immer
schwieriger den Harn zu halten . Wir benötigen des halb gutes Wasser,
weil nur so die Schlacken entfernt werden können und die "innere Müllabfuhr"
funktioniert. Viele Menschen trinken aufbereitetes Wasser aus der Leitung.
Dem Wasser ist meist Dichlormethan - zur Keimreduzierung zugesetzt. Außerdem
finden wir noch feinstoffliche Reste von Medikamenten - über den Urin
in die Sammelbecken gelangt - Spritzmittel, durch Düngung, über
das Grundwasser usw. Dies alles gelangt so in meinen Körper und bringt
mir erneute Belastungen.
Es gibt 4 Grundkategorien der Wasserverschmutzung, die gesundheitliche Schäden
erzeugen können:
1. Die organische Verschmutzung: Insektizide, Pestizide, Herbizide usw.
2. Die anorganische Verschmutzung: Chloride, Asbest, Quecksilber, Kalk,
Arsen, Barium, Schwermetalle, Nitrat.
3. Die radioaktive Verschmutzung: Strontium 90, Plutonium, Radium
4. Die biologische Verschmutzung: Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten
Hormoähnlich wirkende Substanzen:
Eine Reihe von Substanzen, die im Trink- u. Rohwasser vorkommen können,
haben Wirkungen, die denen weiblicher Geschlechtshormone (Östrogene)
entsprechen.
(Hormone,Phtalate, Pestizide, PCB, ect.) In vielen Flüssen werden deswegen
zunehmend weibliche Fische geboren. (In der Berliner Havel bereits ca. 70%
weibliche Fische) Die Klär-u. Wasserwerke können diese Substanzen
nicht oder nur unvollständig ausfiltern.
Arzneimittel
Viele Arzneistoffe, z. b. aus Mitteln zur Senkung des Cholesterinspiegels,
können von Kläranlagen nur unzureichend oder gar nicht eliminiert
werden. Ihre biologische Abbaubarkeit ist gering, weswegen sie auch bundesweit
im Trinkwasser auftauchen.(SP). Untersuchungen auf Medikamente finden nicht
statt, da sie nicht vorgeschrieben sind. Die Entdeckung eines Arzneimittelwirkstoffes
ist daher ein Zufallsbefund.
Wasser ist schon lange als Heilmittel bekannt (Pfarrer Kneipp). Wasser ist
Transportmedium, das Zellen mit Energie versorgen soll. Es wird außerdem
noch entgiftet und entschlackt.
Die Nieren müssen als Entgiftungsorgane etwa 500 Funktionen übernehmen.
Da sie an vorderster Front der Belastung stehen, beginnt hier die erste
Überforderung. Die Nieren dürfen niemals, auch nur kurzfristig,
unterkühlt werden.(Badeanzug, kalter Boden barfuß gehen) Ihre
Betriebstemperatur liegt höher als die allgemeine Körpertemperatur.
Sinkt die Wärme in den Nieren nur geringfügig ab, schwächt
dies bereits ihre Leistungsfähigkeit und behindert die Ausscheidung.
Das Blut muß teilweise ungenügend entgiftet in den Kreislauf
zurückgeschickt werden. Das trägt bald auch zur Überlastung
der Leber bei.
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Angelika Gr?fin Wolffskeel, Heilpraktikerin, Eichenweg 4, 97950 Gerchsheim,
Telefon 0 93 44/928880, www.graefin-wolffskeel.de, praxis@graefin-wolffskeel.de
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