Seelenabstrahlung des Menschen - multidimensional und für das menschliche
Auge normalerweise nicht sichtbar. Die Aura besteht aus den Schwingungen
verschiedener Dimensionen. Nicht der physische Körper strahlt die Aura
ab, sondern die Aura erzeugt den physischen Körper. Mit Auge wahrnehmbar.
Elektromagnetische (bioenergetische) Schwingungsfeld des Menschen - Hauptleitungen
d. körpereigenenElektrizität sind Nervenbahnen, Blutkreislauf
und Meridiane. Hauptachse, um die sich das elektromagnetische Feld formt,
ist die Wirbelsäule. An deren oberen Ende ist das nördliche energetische
Zentrum, am unteren Ende das südliche. Zwischen den beiden Polen verlaufen
die Energiebahnen parallel zueinander, so dass ein Induktionsprozeß
entsteht. Durch die aufeinander treffenden Ströme entsteht eine höhere
Spannung, wodurch sich das elektromagnetische
Feld des Menschen ausdehnt. Wenn die Energieflüsse phasengleich, d.
h. in gleicher Frequenz verlaufen, findet eine Verstärkung der Energien
und eine Ausdehnung des elektromagnetischen Feld statt. Die Aura vergrößert
sich und wird von vielen gleich gespürt, wenn ein Mensch den Raum betritt.
Er wirkt harmonisch, sicher und ausgeglichen. Bewegen sich die elektrischen
Ströme mit unterschiedlicher Frequenz, kann der Verstärkungsprozeß
nicht einsetzen. Die Aura des Menschen ist schmal und ungleichmäßig.
Er wirkt unausgeglichen und unsicher.
Was ist Biofeedback?
= „Natürliche Rückmeldung“ oder „Rückkopplung“.
= Natürliches Biofeedback des Menschen ist z. B. seine Sprache.
= Körpersignale, wie Herzschlag, Puls u. andere Reaktionen sind
Biofeedbackmeldungen.
= Die natürlichen Rückmeldungen werden bei einer Biofeedbackmessung
aufgezeichnet und ausgewertet.
= z. B. mittels EKG, EEG.
= Es werden die momentane Vitalität eines oder mehrerer Organe festgestellt.
= Mit dem Biopulsar werden Biofeedbackwerte gemessen und interpretiert.
= Wechselwirkung zwischen dem Bewußtsein und den unwillkürlichen
Körperfunktionen wird festgestellt.
Wodurch wird die Aura beeinflusst?
= Durch die körperlichen, mentalen und seelischen Verfassung des
Menschen.
= Geprägt wird die Aura von der Umwelt (aber auch von natürlichen
Biorhythmen und planetarischen Einflüssen).
= Dazu gehören Elektrizität, Hitze, Magnetismus, Streß,
Ernährung usw. sowie Schwingungsfelder von Orten.
= Kraftorte z. B. Tempel, Pyramiden usw. beeinflussen die Aura meist
auf positive, aufbauende Art.
= Energieblockaden können in solch einem Feld wieder in Fluß
kommen.
= Orte mit gestörtem Feld, etwa durch Wasseradern, Stromleitungen
usw.
= Hier reagiert die Aura mit Schwächung.
= Die Aura des Menschen dehnt sich über den Körper hinaus aus
und kann mehrere Meter ausstrahlen.
= Je harmonischer der Mensch, je höher seine Bewußtseinsstufe,
desto größer ist sein Energiefeld, seine Aura.
Wie beeinflussen physische und geistige Ernährung
die Aura?
= Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe
und andere Biostoffe lenken die Funktionen des Körpers.
= Katalysatorenwirkung.
= Sind die Augen der Enzyme.
= Im nötigen Maß zugeführt, bewirkt dies eine harmonische
elektrische Frequenz in den Energiebahnen.
= Mangel an einem oder mehren Biostoffen kann das ganze Gefüge stören
und die elektromagnetische Ausdehnung negativ beeinflussen.
= z. B. Magnesium phos. regelt 320 Vorgänge im Körper, wie
Hormone, Cholesterin, vegetatives Nervensystem, entbläht, entspannt
usw.
Magnesium Mangel bzw. Verteilungsstörung ist die Grundlage allem
Suchtverhaltens.
Zink ist an über 200 Vorgängen beteiligt.
= Die „geistige Ernährung“ also das, was wir über
die Umwelt, Medien etc. geistig verarbeiten müssen, spielt eine wichtige
Rolle.
= Für die Verarbeitung und für den Ausgleich negativer Meldungen,
benötigt der Körper eine Reihe von Mineralstoffen.
= Sind sie durch Mangelernährung nicht vorhanden, entsteht dadurch
ein Ungleichgewicht im Verlauf der elektrischen Energieströme.
= Ausdehnung des Energiefeldes ist beeinträchtigt.
Wie wird die Aura sichtbar?
= Ähnlich wie Radiowellen sind auch die energetischen Schwingungen
des Menschen normalerweise nicht sichtbar.
= Im Grunde ist das Wahrnehmen der Aura jedem Menschen möglich,
nur blockieren wir uns häufig selbst im Erleben dieser Fähigkeit.
= Wahrnehmungsformen können unterschiedlich sein.
= Hängt davon ab, ob man ehr ein „Hör-, Seh- oder Fühlmensch“
ist.
= Manche Menschen können die Aura als einen farbigen Schleier rund
um eine Person sehen.
= Andere fühlen die Aura, indem sie Wärme, Kälte, Prickeln
etc. in den Händen empfinden.
= Sie haben dieses Gefühl, wenn sie mit den Händen etwa 30
- 50 - 100 cm oder mehr um den Körper des Menschen herum tasten.
= Fühlen z. B. ein Prickeln im Bereich der Leber oder einen Druck
im Bereich der Beine.
= Möglich ist es auch die Aura zu hören.
= Dabei hört man über die innere Stimme beim Betrachten eines
Menschen Informationen über ihn, z. B. die Nachricht: grüne
Bein-Aura.
= Durch Aurafotographie und Biofeedbackmessungen wurden solche Aura-Wahrnehmungen
vielfach bestätigt.
Was kann man an der Aura erkennen?
= Auf Grund der Aurafarben, den Farbabstufungen und dem Stand der Farben
lassen sich Rückschlüsse auf die momentane Verfassung von Körper,
Geist und Seele ziehen.
= Durch die Aurainterpretation werden viele körperlich-geistig-seelische
Probleme, Blockaden, Konflikte und „Lebensrätsel“ sichtbar
und können bearbeitet werden.
= Zu entdecken sind auch individuelle Stärken und oft so manche,
bisher unentdeckte Fähigkeiten, die weiterentwickelt und genutzt
werden können.
Was sind Energiekörper?
= Die Aura, bzw. das Energiebild setzt sich aus 7 Energieschichten (Energiekörpern)
zusammen.
= Diese stehen mit den 7 Chakras in Verbindung.
= In jedem Energiekörper sind bestimmte Informationen über seine
energetischen Ebenengespeichert, z. B. über die emotionale oder mentale
Verfassung.
= Je nach den individuellen Erfahrungen und den beschriebenen Einflüssen
haben die Energiekörper eine bestimmte Schwingung.
= Bei der Interpretation gibt die Betrachtung der Energiekörper
weitere Hinweise zum körperlich-geistig-seelischen Zustand eines
Menschen.
Was sind Chakras?
= Chakra kommt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie „RAD“.
= Als ein sich drehendes Rad bzw. Energiewirbel stellte man sich in der
asiatischen Medizin schon vor vielen tausend Jahren die unsichtbare Energie
vor, die an bestimmten Körperstellen die Funktionen der Organe und
des Bewußtseins lenkt.
= Durch das Kennen lernen und Anwenden von Yoga, Ayurveda, der tibetischen
oder chinesischen Medizin, wird diese Denkweise bei uns immer mehr anerkannt.
= Die Asiaten berichten von 7 Hauptchakras und zahlreichen Nebenchakras.
= Relevant sind für uns die 7 Hauptchakras.
= Ihnen werden bestimmte Organe, Körperfunktionen und Bewußtseinszustände,
ebenso Sinne, Empfindungen und Wahrnehmungen zugeordnet
Die 7 Schichten des Energiekörpers und ihre Bedeutung
= Energiekörper setzt sich aus 7 Schichten zusammen.
Jede Schicht widerspiegelt eine bestimmte Seinsebene.
= Bei der Deutung des Energiebildes können die 7 Schichten weitere
Anhaltspunkte aufzeigen.
1. Körper: Der Ätherkörper
= Dicht um den physischen Körper liegt der Ätherkörper.
= Er ist wie eine dicke 2. Haut.
= Gespeichert sind darin alle physischen und psychischen Gefühle
wie Schmerz und Freude.
= Dunkle Farbtöne weisen auf körperliche oder seelische Verletzungen
hin.
= Achten Sie auf die Positionen der dunklen Farbbereiche innerhalb dieser
Schicht.
= Sie geben Rückschlüsse, welche Organe oder Körperzonen
besonders unter den Erlebnissen leiden.
= Bereiche, die innerhalb der Schicht hell sind, zeigen ein harmonisches
und heiles körperliches oder seelisches Befinden.
= Treffen helle auf dunkle Zonen, kommt es zu Energiestauungen.
= Verbindung zum 1. Chakra / Wurzelchakra
Harmonisierung:
= Sich um seinen Körper kümmern,Körperpflege, die ganzheitlich
wohltut, Körperbewußtsein schaffen durch Bewegung, gute Nahrung,
auch geistiger Art aufnehmen.
2. Körper: Der Emotionalkörper
= An den Ätherkörper schließt sich der Emotionalkörper
an, der etwa 3 - 8 cm einnehmen kann.
= Hier zeigen sich sämtliche Emotionen.
= Klare und helle Farben weisen auf energetisch hohe Gefühle hin.
= Dunkle und schmutzig wirkende Farben vermitteln Blockaden, die auf
Emotionen zurückzuführen sind.
= Hier kann sich zeigen, ob man sich selbst durch negative Gedanken am
Selbstausdruck hindert.
= Dunkle Farben bringen verwirrte Gefühle und geringe Lebensenergie
zum Ausdruck.
= Verbindung zum 1.Chakra / Wurzelchakra und 2.Chakra / Milzchakra
Harmonisierung:
= Unterdrückte Gefühle zum Ausdruck bringen, z.B. durch Therapien,
Gespräche, künstlerischen Ausdruck suchen.
3. Körper: Der Mentalkörper
= Eine Schicht über dem Emotionalkörper folgt der Mentalkörper.
= Welchen Einfluß hat unser Intellekt zur Zeit auf uns?
= Z. B. Neigen wir dazu uns und andere zu stark zu kontrollieren.
= Dies wirkt sich auf unseren Emotionalkörper aus, der mit einer
Anstauung von Gefühlen reagiert.
= Helle und leuchtende Farben weisen auf einen aktiven Verstand hin.
= Dunkle und verwaschene Töne vermitteln mentale Blockaden.
= Verbindung zum 2. Chakra / Milzchakra, zum 3. Chakra / Solarplexus,
zum 5. Chakra / Halschakra
Harmonisierung:
= Körperlich-geistige Erholung suchen, alte Denkweisen überprüfen,
ggf. durch neue ersetzen, neue Zielsetzung, Gebete, Mantras, positive
Affirmationen.
4. Körper: Der Interaktionskörper
= Linie die vom Ich zum Du führt.
= Zeigt persönliche Ausstrahlung des Menschen, also die Energie,
die jeder vom anderen bewußt oder unbewußt wahrnimmt.
= Hier öffnet oder verschließt sich der Mensch für andere.
= Erfahrungen, die sich im Äther-, Emotional- und Mentalkörper
zeigen, spielen hier eine Rolle.
= Helle Farben zeigen in der jeweiligen Farbschwingung, wie der Mensch
auf andere zugeht,
z. B. grün = offen, freundlich, sympathisch.
= Hat mit dieser Farbe einen guten Eigenschutz, kann sich abgrenzen und
„nein“ sagen, wenn man möchte.
= Dunkle Farben weisen auf Probleme im Umgang mit anderen hin.
= Oft hat man eine große Distanz aufgebaut, läßt kaum
jemanden an sich heran.
= Bei Aurabild befindet sich der Interaktionskörper auf Höhe
des Ellenbogens.
= Verbindung zum 4. Chakra / Herzchakra
Harmonisierung:
= Offenheit, aber auch Abgrenzung üben, Angst vor Nähe überwinden,
sich mit einer Schutzaura umgeben, selbstbestimmt leben, dadurch sicherer
und stabiler im Umgang mit anderen werden.
5. Körper: Die Energiematrix
= Hier widerspiegelt sich die erste Ebene, der Ätherkörper,
noch einmal.
= Wie das Negativ eines Fotos.
= Hier zeigt sich die veranlagte Struktur und wie zweckgebunden und willensstark
er handelt.
= Gibt Aufschluß, ob der Mensch nur nach seinem Willen handelt,
oder ob sein Bewußtsein einem höheren Willen und Lebensplan
folgt.
= Helle Farben zeigen, daß die Veranlagungen nicht nur zum eigenen
Wohl, sondern auch zum Wohl anderer genutzt und eingesetzt werden.
= Dunkle Farben vermitteln die Suche nach dem Lebenssinn.
= Häufig ist das Durchsetzen des eigenen Willens das erste Ziel,
das Handeln noch stark zweckgebunden.
Verbindung zum 1. Chakra / Wurzelchakra, 2. Chakra / Halschakra
Harmonisierung:
= Sinnsuche betreiben.
= Woher komme ich, wohin gehe ich?
= Welches ist mein Weg?
= Im Lebensrückblick und in den gemachten Erfahrungen Chancen für
die Zukunft erkennen.
6. Körper: Spiritueller Körper
= Hier zeigt sich, wie der Mensch seine greifbare, aber auch die immaterielle
Umwelt wahrnimmt.
= Helle und sehr helle Farben vermitteln, daß der Mensch sich für
höhere Bewußtseins- und Empfindungsebenen geöffnet hat.
= Nimmt seine spirituellen Erfahrungen, z. B. All-eins-Seinsgefühle
bewußt wahr und nutzt diese zum besseren Verständnis für
seine Situation und die anderer Menschen.
= Dunkle Farben zeigen, daß man stark mit der irdischen Materie
verhaftet ist und kaum spirituelle Erfahrungen wahrhaben möchte und
zuläßt.
= Verbindung zum 6. Chakra / Stirnchakra, 7. Chakra / Kronenchakra
Harmonisierung:
= Meditation, Mantras, Farbvisualisierung, Fantasiereisen, Musik, Bilder
höherer Bewußtseinsebenen entdecken und umsetzen. Auf Intuition
hören, die innere Heilkraft für sich und andere akzeptieren
und nutzen.
7. Körper: Reiner Geistkörper
= Diese Auraschicht ist mit der Welt und dem Universum verbunden.
= Hier laufen Energiefäden zusammen, verbinden sich die Zellen,
Organe und Körper.
= Hier zeigt sich, wie geöffnet der Mensch für Gruppenerfahrungen
ist.
= Je nach dieser Energie bildet sich die entsprechende Gruppenenergie.
= Helle Farben sind ein Hinweis, daß der Mensch sich für die
Welt und das Universum öffnet.
= Kann sich gut in Gruppen integrieren und mit seiner Ausstrahlung die
Gruppenenergie gut beeinflussen.
= Nimmt aber auch sensibel die Stimmungen anderer auf.
= Häufig Gleichzeitigkeit der Gedanken, da er sich intensiv auf
die Schwingung anderer Menschen einstellen kann.
= Verfügt über höheres Wissen, läßt sich davon
leiten, fühlt sich dem Universum verbunden.
= Dunkle Farben weisen auf Verschlossenheit hin.
= Fällt ihm schwer, sich in Gruppen einzufügen.
= Es können viele Ängste vor unbekannten Situationen, aber
auch vor anderen Dimensionen bestehen.
= Verbindung zum 7. Chakra / Kronenchakra
= Harmonisierung:
= Gruppenerfahrungen suchen, All-eins-Gefühle in der Natur suchen,
höheres Bewußtsein zulassen, fördern und mitteilen, Rat
in der Meditation finden, die eigene Medialität zulassen, Vertrauen
in die geistige Führung haben und fördern.
Die Bewertung der Energie
Grundsätzlich sollte eine Aura oder Chakraqualität nicht bewertet
werden.
Es gibt keine gute oder schlechte Aura.
Mensch besitzt verschiedene Charaktereigenschaften und Fähigkeiten.
Je mehr sein Charakter, Moral und Handlungen im Einklang mit dem göttlichen
Plan und dem höheren Selbst gelebt werden, umso höher ist sein
Energiepotential und er fühlt sich glücklich.
Wenn er sich bewußt oder unbewußt weiter von Gott entfernt
hat, dann befindet er sich im Energiemangel und hat Probleme.
Seine Aura zeigt dunkle ( lichtarme) Stellen und seine Chakras sind -
aufgrund des fehlenden Lebenslichtes - blockiert.
Alle Aura- und Chakrablockaden deuten auf physisches und psychisches
Leid hin.
Woher kommen die dunklen, lichtarmen Stellen in
unserem Energiefeld?
Von Eltern nicht nur die guten Dinge, sondern auch physische und psychische
Probleme, wie z. B. Depressionen oder Diabetes durch die Genetik vererbt
bekommen. Eventuell gibt es von früheren Leben noch ein Schuldenkonto,
ein negatives Karma, das noch nicht ausgeglichen ist. Negatives Karma
bedeutet Lichtmangel in der Aura und der unbewußte Wunsch nach Leiden.
Auf dem Weg zur Vollkommenheit gehen wir im Laufe unseres Lebens durch
unterschiedliche Entwicklungsstadien und durchlaufen Prozesse, die uns
oft als problematisch erscheinen. Lebensprobleme zeigen uns, daß
wir uns in einem bestimmten Aspekt vom göttlichen Licht weiter entfernt
haben.
Ein Problem ist also ein Energiemangel:
Die Aura ist an diesen Stellen, die in Resonanz mit dem Problem stehen,
dunkel. Dunkle Stellen zeigen uns also unsere noch unvollkommenen Aspekte
auf. Sie machen uns auf unsere LERNaufgaben aufmerksam, die die Seele
dem Bewußtsein auferlegt, um wieder zurück zu Gott zu finden.
Das Leiden und der Energiemangel dauern solange an, bis wir das Problem
gemeistert haben. Die Meisterung des Problems bringt Licht ins Bewußtsein,
in die Aura und Chakras. Die Energie kann wieder frei fließen, die
Aura wird heller, die Chakras erstrahlen und Körper und Geist werden
mit Lebenskraft aufgeladen. Freude, Glück und Harmonie sind das Resultat.
So können auch dunkle Stellen in der Aura als positiv betrachtet
werden, denn sie sind der Wegweiser zur Vollkommenheit. Probleme und schwierige
Lebenssituationen bieten uns eine einmalige Wachstumschance. Jede Lebenserfahrung,
egal ob positiv oder negativ wahrgenommen, hat ihren Sinn. Jede Seele
bekommt vom Leben genau die Erfahrung präsentiert, die sie in ihrer
Entwicklung vorwärts bringt. Es gibt keine gute oder schlechte Aura,
sondern nur die momentane Energiesituation. Sie kann ausgeglichen oder
disharmonisch sein. Wir können sie jedoch jederzeit mit unserem Bewußtsein
beeinflussen und verändern. So bald wir erkennen, daß wir uns
selbst und damit die Umwelt ändern können, übernehmen wir
Eigenverantwortung und entscheiden uns - Kraft unseres freien Willens
- für ein bewußtes, durch Selbstbestimmung geprägtes Leben.
Das Gehirn - Ist die Haupt-Hardware.
Ohne Gehirn könnte der Körper, die Psyche, ja der Mensch als
Ganzes nicht funktionieren.
Vergleich mit einem Computer
Die Reinheit des Chips bestimmt, welche Programme abgespielt werden können.
Festplatte steht für das physische Gehirn, auf dessen Chip die Software
gespeichert ist. Der Chip, der den Gehirnzellen entspricht, muß
also absolut rein sein, damit die äußerst komplexen Bewußtseinsprogramme
(Software) richtig ablaufen können.
Unser Gehirn braucht maximale Energie und gute Bewußtseinsprogramme,
damit wir - unserer evolutionären Aufgabe entsprechend - die höheren
Stadien der Existenz erreichen, wo man höchste Freude, Freiheit (Nirvana)
und Superkräfte ( Siddhis) genießen kann. Abhängig vom
jeweiligen Gehirn können alle Bewußtseinsprogramme, Aura- und
Chakrablockaden von einem Leben ins das andere mitgenommen werden.
Die Informationen des Bewußtseins und des Karmas sind wie in einer
Nuß abgekapselt und im Cerebellum und der Medulla Oblongata gespeichert.
Dies ist ein geschlossenes System und nur spezielle Impulse, z. B. bestimmte
vedische Mantras können dort eine heilenden Stimulus erzeugen. Verstehen
wir unser eigenes Programm, wird dies auch Intuition genannt. Intuition
kommt vom wirklichen Selbst - dem sogenannten HÖHEREM SELBST.
Die Gehirnzentren haben vielfältige Aufgaben und Funktionen zu erfüllen
und verarbeiten dementsprechend unterschiedliche Energien.
Bestimmte Zonen sind für spezielle metaphysische Erfahrungen zuständig:
Falsche Gedankenprogramme (Energieblockaden im Mentalkörper) manifestieren
sich nach einer gewissen Zeit im physischen Körper als Krankheit.
z. B. nach Schock, Trauer, Verlust des Partners durch Trennung / Tod
usw. entsteht Krebs.
Deshalb ist es wichtig, dies zu erkennen und vorzubeugen, damit sich
keine Krankheit manifestieren kann.
Die großen Feinde für das Gehirn:
Arroganz
Gier
unerfüllbare Wünsche
Ärger
Eifersucht
Die Hitze, die sie hervorrufen, zerstört die Gehirnzellen.
Die Kreativität wird dadurch geschwächt und „Programmviren“
wie Lügen und Zweifel dringen in das Gehirn ein.
Bewußtsein und Energetik der Hände
Jeder Mensch hat in seinen Händen Linien verzeichnet. Diese Linien
sind individuell verschieden und stellen energetische Abdrücke mit
kosmisch-spirituellen Informationen dar.In der Hand befinden sich Reflexzonen,
die mit den Organen in energetischer Verbindung und Wechselwirkung stehen.
Wenn ein Organ sich in der Vitalität verändert, dann zeigt sich
diese Veränderung auch an seinen periphären Reflexzonen an der
Hautoberfläche.
Reflexzonen finden wir:
im Gesicht,
an den Händen
an den Füßen
an den Ohren
am Rumpf
sie stehen mit den inneren Organen in Verbindung.
Das Ganze ist im Detail repräsentiert.
Die Beschaffenheit, die Spannkraft und das Colorit der Hautoberfläche
kann sich an einer bestimmten Stelle verändern.
Negative Gedankenstrukturen können die Lebenskraft in den Organen
reduzieren.
Dies wird sich dann auch als Schwächung in den jeweiligen Hautzonen
zeigen.
Die Hand ist dann nicht mehr so weich und flexibel, die Finger lassen
sich nicht mehr so elastisch durchbiegen.
Der energetische Informationsgehalt der Gedanken zeichnet sich an den
periphären Hautzonen, an der Struktur der Linien und Falten in den
Händen und dem Gesicht ab.
Meridiane und der Einfluß auf die Aura
In unserem Körper haben wir nicht nur Blut und Lymphkanäle,
sondern auch ein Netzwerk von Kanälen, die im unsichtbaren Spektrum
liegen.
Es sind die Meridiane, die in der östlichen Medizin eine große
Rolle spielen. In den Blutgefäßen fließt Blut, das die
Organe mit Nährstoffen versorgt. So fließt in den feinstofflichen
Kanälen Lebenskraft oder Chi-Energie. Diese Chi-Energie ist beeinflußbar
durch die Kraft der Gedanken oder Gefühle. Negative Gedanken können
den Chi-Fluss in den Meridianen schwächen und folglich die Organe
nicht mehr mit ausreichend Lebenskraft versorgen. Ein Mangel an Lebenskraft
führt schließlich zu Krankheit. Die Meridianenergie spiegelt
sich in den verschiedenen Reflexzonen auf der Hautoberfläche. Gedanken
und Gefühlsstrukturen stehen somit in Resonanz mit bestimmten Meridianen
und Organen. Meridiane beinhalten verschiedene feinstoffliche Elemente,
die den physischen und psychischen Körper des Menschen aufbauen.
Sinnesorgane und Psyche
Die Sinnesorgane können auf das Bewußtsein reagieren, sich
erweitern, d.h. noch mehr wahrnehmen oder die Wahrnehmung reduzieren,
weil es die Psyche überfordert. Mit den Ohren hören wir nicht
nur physisch sondern auch psychisch. Wenn jemand immer wieder kritisiert
und geschimpft wird, kann es sein, daß die Ohren es nicht mehr hören
wollen.
So können auf physischer Ebene Hörstörungen entstehen.
Eine rote Aurafarbe im Bereich der Ohren könnte bedeuten, daß
die Themen, die das Ohr hören muß, es entzünden lassen
und im weiteren Sinne kann sich daraus eine Ohrenentzündung entflammen.
Rot ist die Farbe der Aggression - erhöhte angesammelte Lebensenergie,
jedoch mit einem Vitalitätsmangel versehen. Aggression ist angestaute
Lebensenergie, ein Schreien, um auf sich aufmerksam zu machen und sein
Mißfallen auszudrücken.
Auf physischer Ebene zeigt sich dieser entzündliche Zustand mit
Hypersekretion (Tränen vor Wut). Ein Akupunkteur würde eine
Überschuß an hitziger Yang-Energie diagnostizieren.Wird dieses
Schreien nicht gehört, dann ist man irgendwann erschöpft und
hat keine Energie mehr.
Man resigniert und fällt in die Depression.
In diesem energieschwachen Zustand ist Kälte dominierend.
Die Aurafarben der Erschöpfung und Kälte sind dunkelblau bis
grau.
Akupunktur:
Überschuß an kalter Yin-Energie.
Fallen die Aurafarben bestimmter Körperzonen aus der Mitte und gehen
ins indigoblaue, weiße oder violette, dann bedeutet dies, das im
Bereich dieser Organe eine sehr hohe Schwingung vorhanden ist. Der Volksmund
hat die Sprache der Organe in Redewendungen übernommen.
„Man hat die Nase voll“.
Die Energie im Bereich der Nase ist energetisch angefüllt und gestaut.
„Mir läuft die Galle über“.
Die Schwingung der Wut resoniert mit dem Lebermeridian und hat diesen
so mit gestautem Chi gefüllt, daß er überläuft.
Komplizierter wird es schon, wenn in einem organischen Funktionsbereich
wie z. B. dem Gesicht an verschiedenen Stellen unterschiedliche Aurafarben,
sprich Schwingungen vorherrschen. Die Organpulse vibrieren nicht im Einklang.
Bedingt durch entsprechende Bewußtseinshaltung. Augen, die etwas
nicht mehr ansehen wollen. Ohren, die nicht mehr Kritik und Schimpfereien
hören wollen.
Auch umgekehrt werden physische und psychische Störungen verursacht,
wenn die Lebenskraft in diesen Zonen reduziert wird.
Verletzungen
Narben
chemische Substanzen (z.B. Cremes)
medikamentöse Einflüsse
können die Lebensenergie an bestimmten Reflexzonen schwächen.
Rückkopplung auf das innere Organ.
Verlust von Lebenskraft auch durch falsche Handlungen, z. B. Ernährung
oder zu wenig Schlaf.
Niedrige Schwingung im Mundbereich: Gewisse Gefühle und Gedanken
werden nicht ausgedrückt.
Im Bereich der Kommunikation entwickelt sich eine Blockadeenergie, die
sich dann in niederfrequenten Aurafarben ausdrückt,
d.h. dunkelrot, braun, dunkelblau oder grau.
Schwächung der Mundaura auch durch:
Defekte Zähne
eitrige Zahnherde
unterschiedliche Metalle der Zahnfüllungen, die einen elektrischen
Strom im Mund verursachen
durch Amalgam.
Zitat: Wenn wir alles täten, wozu wir imstande
sind, würden wir uns wahrscheinlich in Erstaunen versetzen (Thomas
Alva Edison)
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