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letzte Änderung:
16.11.2018

Stimmungstiefs - Saisonal abhängige Depressionen
Stimmungstiefs - Saisonal abhängige Depressionen

 


Stimmungstiefs im Herbst und Winter oder wie Sie den Herbst- und Winterblues verscheuchen

Wenn die Sonne kaum noch scheint, die Tage wieder kürzer werden, der Himmel grau in grau ist, dann leiden viele Menschen unter saisonal abhängigen Depressionen. Saisonal abhängige Depressionen erkennen Sie daran, dass Sie sich häufig müde und schlapp fühlen, ihnen vieles schwer fällt oder Sie besonders reizbar und nervös sind. Saisonal abhängige Depressionen werden durch Lichtmangel verursacht. In südlichen Ländern gibt es viel weniger saisonal abhängige Depressionen als in nordischen Ländern. Es ist bekannt, dass Spanier und Italiener weniger an Stimmungstiefs in Herbst und Winter leiden als Menschen aus Finnland oder Norwegen.


Heilpflanzen bei Depressionen und Winterblues

Besonders Johanniskraut eignet sich zur Behandlung von saisonal abhängigen Depressionen. Johanniskraut hat eine stimmungsaufhellende Wirkung, diese wurde schon in vielen Untersuchungen nachgewiesen. Es gibt sehr gute Präparate in der Apotheke wie z.B. Laif 900 u.a. Die Johanniskraut Urtinktur von Ceres lässt die Sonne im Herzen scheinen. Johanniskrautöl stärkt die innere Kraft, wenn es auf den Solarplexus aufgetragen wird, am besten täglich um die gleiche Zeit.

Ähnlich hilfreich sind Baldrian, Hopfen, Melisse, Passionsblume und Lavendel. Täglich zwei Tassen Melissentee (Bio) fördern die Gelassenheit. Das Produkt NEURAPAS® balance von der Fa. Pascoe kombiniert Johanniskraut, Baldrian und Passionsblume. Es hilft bei Antriebslosigkeit, Nervosität und Erschöpfung und bei starkem Stress (z.B. durch Trennung oder plötzliche Todesfälle).

Relativ neu ist das Präparat "Lasea", welches den Wirkstoff Lavendelöl enthält. Lasea wirkt sehr gut bei Angstgefühlen, Unruhezuständen, innerer Anspannung, wenn Sie immer wieder das gleiche denken (kreisende Gedanken) und bei daraus resultierenden Schlafstörungen

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Bachblüten bei Stimmungstiefs

Bachblüten helfen auf sanfte Weise die Stimmungsschwankungen auszugleichen. Besonders geeignet sind Red Chestnut, Willow, Gentain, Rock Rose und Mustard. Sie können die Bachblüten mischen oder auch einzeln nehmen. Sollten Sie Fragen haben wenden Sie sich an einen kompetenten Bachblütentherapeuten, der Ihnen eine individuelle Mischung erstellt. Eine individuelle Mischung kann auch in der Apotheke für Sie zusammengestellt werden.

Bachblüte Red Chestnut - Angst vor der Zukunft, Angst und Sorge um Familienmitglieder oder enge Freunde

Bachblüte Willow - enttäuscht vom Leben sein, immer das Opfer der Umstände sein, negative Denkweise

Bachblüte Gentian - seelischen Verstimmungen, Zweifeln, pessemistisch sein, Angst vor Neuem, negative Gefühle

Bachblüte Rock Rose - Sie haben einen Schock erlitten, haben Panikattacken, sind verzweifelt, haben den Überblick verloren

Bachblüte Mustard - das Leben ist sinnlos geworden, depressive Grundstimmung, tiefe Traurigkeit und Schwermütigkeit

Homöopathie bei Winterblues

Homöopathische Einzelmittel können wirkungsvolle und vor allem langanhaltende Erfolge erzielen. Wenden Sie sich an einen Homöopathen oder studieren Sie die einschlägige Fachliteratur.

Aurum comp., Globuli velati von der Fa. Wala sind ein wunderbares Präparat, um die Ich-Kräfte zu stärken. Dieses Präparat stammt aus der anthroposophischen Medizin, welche von Rudolf Steiner begründet wurde.


Bürstenmassage bei Energiemangel

Massieren Sie Ihren Körper täglich mit einer Naturborstenbürste, ebenfalls stärkend für den Kreislauf und die Vitalität sind Garshan-Massagen. Garshan-Massagehandschuhe sollen aus Wildseide sein und frei von chemischen Rückständen. Die Massage kann selbst durchgeführt werden, am besten jeden Morgen nach dem Duschen.

Wenn Sie morgends kaum aus dem Bett kommen und sich noch immer schläfrig fühlen hilft Ihnen eine Abwaschung mit Rosmarin. Einfach etwas Rosmarinbad ins Waschwasser geben und damit den ganzen Körper abreiben. Danach können Sie in Ihrer eigenen Badewanne Wassertreten (achten Sie darauf, dass Ihre Beine und Ihr Körper warm ist), dann im Storchengang im Wasser schreiten und nach fünf Minuten wieder aus der Badewanne steigen und die Füße gut trocknen und darauf achten, dass Sie wieder warm werden. Duschen können Sie morgens z.B. mit Weleda Citrus Erfrischungsdusche, sie wirkt belebend und abends können Sie mit Weleda Lavendel Entspannungsdusche duschen, sie wirkt beruhigend und ausgleichend.

Wenn Sie spüren, dass Sie sich völlig ausgelaugt und durch Ihr Berufsleben überfordert fühlen, ist Rosenwurz (Tabletten) das Mittel der Wahl. Fühlen Sie sich kraftlos und ständig erschöpft, dann geben Sie Ginseng eine Chance. Ginseng Präparate sollten immer kurmäßig angewendet werden. Bitterelixiere wie Bitterstern und Bittergold wirken vitalisierend, wenn man sie kurmäßig verwendet.

Während des Tages lohnt es sich, immer mal wieder an einem Fläschen mit ätherischem Zitronen- oder Bergamotteöl zu riechen, dass stärkt den Kreislauf und muntert auf. Achten Sie auf biologische Qualität der ätherischen Öle.

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Ätherische Öle bei Depressionen

Saisonale Depressionen: Ätherische Öle harmonisieren das vegetative Nervensystem

ätherisches Orangenöl - wirkt stimmungsaufhellend, hat eine stresslösende Wirkung, wirkt angstlösend, bringt die Lebensfreude zurück, lässt die Sonne ins Herz, stärkt das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen und wirkt antidepressiv

ätherisches Mandarinenöl - wirkt gegen Nervosität, lindert stressbedingte Erkrankungen, bei Ängsten, bei Schlaflosigkeit, schenkt Ruhe und Entspannung und es wirkt erheiternd

ätherisches Bergamotteöl - wirkt antidepressiv, hebt die Stimmung, wirkt bei Winterdepressionen, die sich durch Traurigkeit und Niedergeschlagenheit zeigen, bei sexueller Unlust, Frustrationen und inneren Spannungen

ätherisches Neroliöl - hilft bei traumatischen Erfahrungen, hellt die Stimmung auf, schenkt Gelassenheit, hilft bei Panikattacken, lindert Aggressionen und Wut, zeigt einen Weg aus der Erschöpfung auf.

Geben Sie einige Tropfen des ätherischen Öls in eine Duftlampe und lassen Sie diese zirka 1 Stunde brennen. Sollten Sie ätherische Öle als Körperöl verwenden möchten, müssen Sie ätherische Öle immer in einem Trägeröl auflösen wie z.B. Olivenöl, Jojobaöl oder Mandelöl. Wenn Sie ätherische Öle zum Baden verwenden möchten, müssen Sie darauf achten, ob diese sich überhaupt zum "Baden" eignen. wenn ja, dann niemals pur verwenden, sondern in Sahne oder Totes Meer Salz auflösen, die Dosierung ist individuell verschieden, am besten halten Sie sich an die empfohlenen Dosierungen aus Aromatherapie Büchern wie z.B. Stadelmann, Zimmermann u.ä. Totes Meer Badesalz eignet sich sehr gut, denn es ist reich an Mineralien und Spurenelementen. Zudem wirkt es reinigend und pflegend. Besonders beliebt ist seine zellerneuernde Wirkung.

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Saisonale Depressionen: Bewegungstherapien und Massagen zur Stärkung der Ich-Kräfte

Massagen stärken das Wohlbefinden. Besonders geeignet sind ayurvedische Massagen oder auch Massagen mit duftenden Massageölen. Bitten Sie Ihren Partner um eine sinnliche Körpermassage mit duftenden Ölen wie z.B. Wildrosenöl, Sanddornöl oder Mandelöl. Die Entspannung lässt Sie Ihre Sorgen vergessen und schenkt Ihnen wohlige Momente. Achten Sie darauf, dass Sie genügend Ruhezeiten haben, zum entspannen und ausruhen. Gerade Menschen, die unter ständigem Stress stehen, sollten auf einen Ausgleich achten, sehr gut eignen sich Yoga oder Qi Gong, aber auch Autogenes Training und Tai Chi sind wirkungsvoll und stärken Ihre innere Mitte.

Saisonale Depressionen und Bewegungstherapien

- Luna Yoga

- Bauchtanz

- Feldenkrais

- Qi Gong

- Alexandertechnik


Stärken Sie Ihre Ich-Kräfte ebenfalls damit, dass Sie Ihrem Leben Rhythmus geben. Schon Rudolf Steiner sagte: "Rhythmus trägt Leben." Das beginnt mit einem Tagesrhythmus, beginnend mit Aufstehen, Frühstücken, Erledigungen bzw. Arbeit, Mittagessen bzw. Mittagspause, Erledigungen bzw. Arbeit oder auch Zeit für sich, dann Abendessen, Freizeitgestaltung und Zubettgehen. Wenn der Rhythmus aus den Fugen gerät, dann wird das Leben schwer und man wird müde und ausgelaugt. Machen Sie sich ernsthaft Gedanken, wie für Sie ein stimmiger Tagesrhythmus aussehen könnte und was für Sie wichtig ist? Es geht hier nur auf Sie und nicht um andere Familienmitglieder bzw. Freunde!

Fragen Sie sich auch, wie abhängig Sie von Handy, Smartphone, Ipod, Computer + Internet und anderen neuen Medien sind. Brauchen Sie diese zwingend, können Sie ohne leben. In den letzten Jahren kann man häufig beobachten, dass Menschen sich ständig durch ihr Handy unterbrechen lassen, sie werden somit immer gestört in ihren Aktivitäten. Andere wiederum sind völlig besessen vom Computer, es vergeht kein Tag ohne Computerspiele, ständiges Email-Checken oder Facebook-Aktivitäten. Auch das macht auf die Dauer müde, antriebslos und energieleer. Es geht nicht darum, dass "Neue Medien oder neue Technik" schlecht wäre, sondern darum, sich aktiv damit auseinanderzusetzen. Wann immer es Ihnen möglich ist, machen Sie IT-Fasten und nutzen Sie die Zeit, die dadurch entsteht, für Aktivitäten in der Natur, für Bewegung und kulturelle Erlebnisse.

Achten Sie auch auf eine wertschätzende Sprache in Ihrer Familie und in Ihrem Umfeld. Dazu gehört auf jeden Fall, dass Sie nicht Schreien und Ihr Gegenüber mit Respekt behandeln. Verwenden Sie im Gespräch ausschließlich "Ich-Botschaften", sprechen Sie über sich, über Ihre Gefühle, Wünsche und Visionen, lassen Sie "Du-Botschaften" weg. Auch Wörter wie "immer", "nie", "ständig" und ähnliche sollten Sie weglassen. Diese Worte verstärken nur den "negativen Zustand", ändern aber nichts an der Situation.

Führen Sie das "Paargespräch" ein, ein Partner spricht 10 Minuten, danach spricht der andere 10 Minuten. Danach können Sie sich gemeinsam über das "Gehörte" austauschen. Selbstverständlich ist es wichtig aufmerksam zuzuhören und sich vollständig auf den Menschen einzulassen, der spricht. Manche Menschen legen sich schon selbst Antworten zurecht, während der andere noch spricht. Verzichten Sie darauf und seien Sie wirklich präsent, in diesem Augenblick. Die wertschätzende Sprache führt dazu, dass Sie sich auch respektiert und angenommen fühlen.



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Ernährung für die Seele

Achten Sie darauf, dass Sie genügend Vitamin B und C zu sich nehmen. Ebenfalls wichtig sind Selen und Folsäure. Eine Ernährung mit reichlich Gemüse und wenig Zucker ist sehr empfehlenswert. Oftmals hat man keine Lust zu essen, gerade in Zeiten von depressiven Verstimmungen, zwingen Sie sich nicht zum Essen, aber achten Sie darauf, dass Sie immer satt sind und nicht hungern. Leckere kleine Salate, Quarkspeisen, vegetarische Snacks, Quiche usw. schmecken Ihnen und belasten Ihren Organismus nicht. Die Nerven brauchen auch Vitamin B12 , am besten als Kur eingenommen oder in dem Sie Ihre Nahrung mit Vitamin-B haltigen Würzen anreichern z.B. Vitam R Hefeextrakt. Nehmen Sie gesunde Fett zu sich, z.B. Öle, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind wie Leinöl oder Nachtkerzenöl.


Schüßler-Salze bei Depressionen

Die Biochemie nach Dr. Schüßler kann auch bei Stimmungstiefs und Depressionen eine gute Unterstützung sein. Wichtig ist, dass die Schüßler-Salze bei Depressionen und Stimmungsschwankungen über eine längere Zeit eingenommen werden, sie haben keine Nebenwirkungen und sind sehr gut verträglich.

Schüßler-Salz Nr. 5 Kalium Phosphoricum D6 - für die Nerven
Schüßler-Salz Nr. 7 Magnesium Phosphoicum D 6 - zur Beruhigung und Entspannung

Schüßler-Salz Nr. 8 Natrium Chloratum D6 - bei Antriebslosigkeit und Trägheit



Saisonale Depressionen: Leber und Niere und Ihre Bedeutung für die Seele

Wichtig bei Stimmungstiefs ist es, auf eine gesunde Niere und eine gesunde Leber zu achten. Pflegen Sie Ihre Niere mit Kupfersalbe rot Fa. Wala, als liegende Acht über der Niere einreiben. Aber auch Goldrutentropfen (Solidagoren Fa. Klein) sind sehr gut für die Nierenpflege geeignet.

Die Leber sollte auch gepflegt werden, z.B. durch Kuren mit Mariendistelkapseln oder L?wenzahnsaft. Denn eine schwache Leber schlägt auch immer wieder aufs Gemüt und führt zu Niedergeschlagenheit und Lustlosigkeit .Denn die Müdigkeit ist der Schmerz der Leber! Für den Leberstoffwechsel empfiehlt sich auch Schüßler-Salz Nr. 6 Kalium Sulfuricum D 6. Da auch Elektrosmog auf die Stimmung wirken kann, können Sie hier mit Schüßler-Salz Nr. 2 Calcium Fluoratum D 6 und Schüßler-Salz Nr. 4 Kalium Chloratum D 6 arbeiten.

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Saisonale Depressionen: Eigene Stärken entdecken und Grenzen setzen lernen


Lösen Sie unbedingt innere Disharmonien auf, lenken Sie Ihren Blick auf Ihre persönlichen Stärken und Kompetenzen und finden Sie Ihren ganz persönlichen Weg im Leben. Spüren Sie, welche Richtung Ihr Leben haben soll, hören Sie auf Ihr Herz und Ihren Bauch, die eigene Intuition ist oft wegweisend. Gerade in schlechten Zeiten, ist es umso wichtiger, sich selbst wahrzunehmen, sich zu spüren und sich auf das Positive zu konzentrieren. Die Veränderung geschieht in kleinen Schritten, überfordern Sie sich nicht und feiern Sie auch kleine Schritte.

Setze Sie Grenzen, wenn Sie spüren, dass Sie überfordert sind. Alles im Leben braucht eine Balance. Auch geben und nehmen. Wenn Sie viel für andere Menschen da sind, dann ist es auch wichtig, dass Sie sich Auszeiten für sich selbst nehmen, wo Sie nur für sich selbst da sind. Gestalten Sie Ihr Leben, was ist Ihnen wichtig, welche Ziele haben Sie, wovon träumen Sie usw. Sensibel werden für die eigenen Bedürfnisse, ist ein Schlüsselwort in Zeiten von Traurigkeit und Niedergeschlagenheit. Spüren Sie Ihren eigenen Ängsten nach, damit Sie nicht von Ihnen überrollt werden. Vertrauen in die eigenen Stärken, ohne dabei die Schwächen aus den Augen zu verlieren, ist eine Kunst, die viele erst lernen müssen. Wenn Sie spüren, dass die Gegenwart Sie unglücklich macht, denken Sie darüber nach, was Sie ändern könnten, manchmal helfen auch schon kleine Schritte, um die Veränderung zu bewirken, die notwendig ist. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Seien Sie achtsam auf Ihrem Weg und verlieren Sie sich niemals selbst.

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Zum Schluß etwas zum Nachdenken und Nachspüren:

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein ungestört
von Furcht die Nacht entdecken.

Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Stier, zum Narr, zum Weisen,
der kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.

Der weiß, dass er nichts weiß,
wie alle andern auch nichts wissen.
Nur weiß er, was die anderen
und auch er selbst noch lernen müssen.

Wer in sich fremde Ufer spürt
und den Mut hat, sich zu recken,
der wird allmählich ungestört
von Furcht sich selbst entdecken.

Abwärts zu den Gipfeln
seiner Selbst bricht er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt
nimmt er gelassen auf.

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein ungestört
von Furcht die Nacht entdecken.

Wer mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genau so sterben,
und ist selbst dann lebendiger
als alle seine Erben.


Novalis

Zitat Goethe:

Dieser Moment...
... ist der perfekte Augenblick für alles was war - ....
und der perfekte Augenblick für alles was kommt.


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