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letzte Änderung:
16.11.2018

Homöopathie
Homöopathie

 

Homöopathie ist eine Heilkunst. Anders als sonstige Heilmethoden öffnet sie sich den höheren Ebenen des menschlichen Daseins auf wissenschaftlichem Wege, gemäß des von Samuel Hahnemann 1796 wieder entdeckten und von ihm formulierten Heilungsgesetz: "similia similibus curentur" (Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt).

Dabei wird von der Hierarchie der Ebenen Geist, Psyche und Körper ausgegangen.Krankheit oder Störung des relativen Wohlbefindens (Eutonie) bestehen nicht an sich, sondern sind Ausdruck des verstimmten Lebensprinzips (Lebenskraft oder Dynamisis) im Menschen (ggfls auch Tier oder Pflanze). Das, was gemein hin als krank beschrieben wird, ist also nichts anderes als die Reaktion des betreffenden Organismus auf eine, wie auch immer geartete Störung (geistig, seelisch oder körperlich) der Lebenskraft. Dies gilt für akute als auch für chronische "Krankheiten" ebenso, wie für geistige oder seelische Störungen, aber auch für sogenannte Un- oder Zufälle. Auch sind "Erreger" wie Pilze, Bakterien, Viren oder Parasiten nicht, wie von der "Schulmedizin" behauptet, ursächlich für Krankheiten, sondern lediglich Bedingung oder begleitender Umstand. Sie brauchen ein entsprechendes Terrain, eine geschwächte oder gestörte Lebenskraft, um im Wirtsorganismus Fuß fassen zu können. Krankheit oder Störung des Befindens sind folglich ein "Bild" des gestörten Lebensprinzips.


Dieses "Bild" zu erkennen, setzt eine tiefe Erforschung und Erfahrung mit allen Ebenen der menschlichen Existenz voraus. Eine Korrektur des gestörten Lebensprinzips ist somit nicht durch Beeinflussung seiner Äußerung möglich, sondern nur in der Resonanz durch Ähnlichkeit. Nicht durch Unterdrücken oder Verschieben der Symptome bzw. des Ausdrucks der inneren Störung, wie in der "Schulmedizin" üblich (contraria contraries curentur, Gegensätzliches heilt Gegensätzliches). So erforschte Hahnemann ebenso die Wirkung der Arzneien in allen Seinsaspekten, entwickelte quasi "Bilder" der Arzneimittel durch Prüfung am "durchschnittlich gesunden Menschen". Nur das "Bild" einer Arznei, welchem dem jeweiligem "Bild" eines kranken Menschen ähnlich ist, vermag diesen, durch Aktivierung seiner Selbstheilungskräfte, zu heilen.

Mit Homöopathie werden also keine Krankheiten behandelt, sondern kranke Menschen (Tiere / Pflanzen).
Homöopathischen Arzneien sind "stofflos", haben also keine schädigende Nebenwirkungen.
- Symptome werden nicht unterdrückt oder verschoben, sondern von innen heraus geheilt.
- Die Integrität und Individualität des Patienten bleibt gewahrt.

Das wissenschaftliche Erforschen und Erfahren, was den Lebensfluß des Menschen als Ganzen fördern und ihn stören kann, hat uns Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, als heilsames Vermächtnis geschenkt. Dieses Vermächtnis fußt auf dem Vertrauen in die Gesetzmäßigkeiten des Lebens, was man Liebe nennt. Diese Liebe äußert sich im Prinzip des Sanftmuts.

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