Geopathie - die Strahlung aus der Erde – eine
immer noch unterschätzte Gesundheitsgefahr
Von Dr. med. Ulrike Banis
Erdstrahlen und Wasseradern werden immer noch von vielen Menschen als
pure Einbildung angesehen. Als konventionell ausgebildete Ärztin
dachte ich lange Jahre auch so. Dennoch war ich verzweifelt, wenn mir
meine Patienten Beschwerden klagten, die ich nicht eindeutig zuordnen
konnte. Diese Beschwerden waren überaus lästig und häufig
chronisch. Bei den Blutuntersuchungen, bei Ultraschall und Röntgen
kam oft kein eindeutiger Befund heraus, der mir die Behandlung erleichtert
hätte. Viele Patienten fühlen sich als Simulanten abgestempelt,
und gehen bei ihrer Suche nach Linderung unseriösen Rutengängern
auf den Leim, die ihnen für teures Geld unsinnige „Abschirmmethoden“
verkaufen, die auf Dauer aber nichts an ihrem Leiden ändern.
Die häufigsten Beschwerden, die solche Patienten vortragen,
sind:
- Ein- und Durchschlafstörungen, generell unruhiger Schlaf
- Albträume, bei Kindern Bettflucht und aus-dem-Bett-fallen
- Müdigkeit und Zerschlagenheitsgefühl nach dem Erwachen
- Abnorme Ermüdbarkeit, das sogenannte „chronische Müdigkeitssyndrom“
- Rheumatische Beschwerden, Muskelkrämpfe und Verspannungen
- Übermässiges Schwitzen oder Frieren ohne äussere Ursachen
- Herzstolpern, Druckgefühl am Herzen
- Migräne oder Spannungskopfschmerz
- Unerfüllter Kinderwunsch, Hormonstörungen und Fehlgeburten
- Lern- und Konzentrationsstörungen bei Kindern, das sogenannte ADS
(Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom)
Durch den berühmten „Zufall“ wurde ich vor zehn Jahren
auf die Problematik der Geopathien aufmerksam, als mein Sohn nach einem
Umzug kaum noch schlief, ständig müde und gereizt war, mit den
Schulnoten schlechter wurde und erhebliche Konzentrationsstörungen
hatte. Ein Rutengänger riet, das Kinderbett an die andere Wand des
Zimmers zu verschieben – und von Stund an war der Spuk vorbei. Mein
Sohn schlief wieder gut, wurde ruhiger und aufmerksamer – gänzlich
ohne Ritalin – und war auch nicht mehr müde.
Dieser Soforterfolg ermutigte mich, und ich widmete mich in der Praxis
allen „unklaren Beschwerden“ intensiv. Ich untersuchte zahlreiche
Patienten mit chronischen Beschwerden oder ständig wiederkehrenden
Symptomen mit Hilfe der „Geopathie- Testampulle“? Dabei stellte
ich fest, dass fast alle dieser „Langzeitkranken“ eine Belastung
durch Erdstrahlen hatten.
Was sind Geopathien?
Unter Geopathien, Erdstrahlen oder Störzonen versteht man Bereiche
auf der Erde, an denen es unterirdische Wasserläufe, Erdverwerfungen,
Brüche oder Spalten gibt, die zur Veränderung des Erdmagnetfeldes
führen. Das Wissen um Störzonen war in allen alten Kulturen
bekannt – siehe Orakel von Delphi, Stonehenge,Kathedrale von Chartres
- und es gab zahlreiche Herrscher, die es beispielsweise untersagten,
an den Stellen Wohnhäuser zu errichten, an denen „Erdgeister“
lebten. In den östlichen Kulturen ist ein Teil dieses Wissens im
heutigen Feng- Shui immer noch lebendig. Lebende Organismen, egal ob Pflanze,
Tier oder Mensch, sind für ihr gesundes Wachstum darauf angewiesen,
dass in ihrem Umfeld „ungeordnete Strahlung herrscht.
Man weiss, dass Röntgenstrahlung, Laserstrahlen und Radioaktivität
in grösserem Masse schädlich ist – weil diese Strahlungsarten
eine starke Ordnung und Bündelung aufweisen. Man setzt daher diese
Strahlungen in der Medizin auch nur sehr gezielt ein. Mein nächster
Schritt war es, diese Patienten zu bitten, ihr Bett an eine andere Stelle
zu verschieben, und zeitgleich Geovita- Tropfen? einzunehmen. Nach sechs
Wochen testete ich die Patienten nach, und in den meisten Fällen
waren die Beschwerden dauerhaft verschwunden.
Dazu Beispiele aus der Praxis:
Kevin, 6 Jahre alt, war immer noch Bettnässer. Alle gängigen
Therapien, wie Klingelhose, Medikamente, wenig trinken, Protokolle mit
Smilies, hatten keinen Erfolg gehabt. Seine geopathische Störzone
ging direkt durch die Blase – sechs Wochen nach Bettverschieben
war Kevin trocken, und ist es bis heute geblieben.
Rita, 35 Jahre alt, litt seit 15 Jahren unter chronischer Müdigkeit.
Sie war dauerhaft krankgeschrieben, konnte fast nicht mehr aus dem Haus
gehen, nichts machte ihr mehr Freude. Die Umstellung des Bettes an einen
ungestörten Platz stellte sie innerhalb von acht Wochen wieder her
– heute ist sie eine fröhliche junge Frau, der ihr Beruf wieder
Freude macht, und die ihre Freizeit mit ihren Freunden verbringt.
Ulla, 45 Jahre alt, litt seit 20 Jahren unter Durchschlafstörungen,
Nervosität und Depressionen. Die Bettplatzumstellung sorgte dafür,
dass sie innerhalb von sechs Wochen wieder durchschlafen konnte, viel
ruhiger wurde und ihre Depressionen völlig verlor.
Tanja, 35 Jahre alt, hatte in fünf Jahren vier Fehlgeburten erlitten.
Sie bekam ihr Wunschkind exakt ein Jahr nach Umstellung des Bettes an
einen ungestörten Platz.
Sophie, 63 Jahre alt, war wegen ihrer rheumatischen Beschwerden, die
sie seit 15 Jahren plagten, annähernd arbeitsunfähig. Nach Umstellung
des Bettplatzes und fünf Wochen Einnahme von Geovita Tropfen war
sie schmerzfrei und konnte wieder arbeiten.
Fazit: Hinter unklaren Beschwerden steckt häufig eine Erdstahlenbelastung.
Daran sollten Patienten und Ärzte denken, und den Wechsel des Bettplatzes
in Erwägung ziehen. Klarheit bringt ein schneller Test mit der „Geovita-
Testampulle“ ?. Die Beachtung der Geopathie als Heilungshindernis
– und das Ausweichen auf den „guten Platz“ lässt
viele Therapien gelingen, nicht aber das „Abschirmen“. Mit
diesen einfachen Möglichkeiten kann man viel Gutes bewirken, und
das noch schnell und kostengünstig.
Anschrift des Verfassers:
Dr. med. Ulrike Banis
Fachärztin für Allgemeinmedizin /Naturheilverfahren
Weitere Infos über den Testsatz und die Medikamente der Psychosomatischen
Energetik für Therapeuten:
Rubimed AG, Grossmatt 3, CH- 6052 Hergiswil, Tel: 0041-41-630 0888,
Fax: 0041-41-630 0887, Internet: www.rubimed.com, email: info@rubimed.com
Therapeutenliste für Patienten gegen frankierten Rückumschlag
ebenfalls dort erhältlich
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