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Ernährungslehre − “Du bist, was Du isst”
Ernährungslehre − “Du bist, was Du isst”

 
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Wer regelmäßig Fleisch, Eier od. Milchprodukte zu sich nimmt, führt seinem Körper ständig eine Überdosis Eiweiß zu. Die Fähigkeit des Körpers, Eiweiß auszuscheiden, ist sehr begrenzt, und die Ausscheidung über den Urin belastet die Nieren. Deshalb versucht der Körper, diese Eiweißüberschüsse im Stoffwechsel abzubauen. Da wir als Früchteesser nicht darauf eingerichtet sind, so große Eiweißmengen zu verstoffwechseln, kommt es auf diese Weise zur Bildung von halbfertig abgebauten Eiweißstoffwechselprodukten (Mucupolysaccharide und Amyloide), die überall im Organismus zu krankheitserzeugenden Ablagerungen führen. Diese Eiweißüberernährung führt zu Eiweißspeicherkrankheiten, wie. Z. B. Herzinfarkt, Nierenerkrankungen aller Art, Gicht, rheumatische Krankheiten, Arteriosklerose, Allergien, Neurodermitis, Lymphatismus, verklebte Sehnen und Bänder. Bänderriße und Meniskusschäden schon in der Jugend vorzufinden.

Dies wurde unter anderem durch Dr. M.O. Bruker und andere führende Ernährungsexperten belegt.

Jede Verhaltensstörung, sei sie seelisch, durch Streß und Hektik, oder durch falsche belastende Ernährung bedingt, hat eine spezifische Resonanz zu einem ganz bestimmten Organ.

Jegliches Leben ist Schwingung. Mensch, Tier und Pflanze beziehen ihre Energie hauptsächlich vom Sonnenlicht, direkt oder indirekt.

(Aus der Bio- und Quantenphysik liegen nun Erkenntnisse vor, daß elektromagnetische Schwingungen um und in lebenden Organismen den biochemischen Vorgängen funktionsmäßig übergeordnet sind; das heißt im lebenden Organismus sind immaterielle biophysikalische Steuerungsimpulse wirksam, welche alle biochemischen Vorgänge auslösen, steuern und regulieren.
Die deutschen Physiker Burkard Heim und F.A. Popp mit seiner Arbeitsgruppe Biophotonen, haben theoretisch und experimentell nachgewiesen, daß Zellen lebender Organismen Licht in Form von Biophotonen in der DNS (Erbgut) über längere Zeit speichern, amplitudenmoduliert wieder ausstraheln und dadurch ihre Informationen ausstauschen.
1980 konnten auch die deutschen Nobelpreisträger Neher und Sackmann , Göttingen, die intrazelluläre Kommunikation mittels Ionenströme nachweisen. Aus biophysikalischer Sicht wird heute eine Erkrankung, also die Störung biochemischer Abläufe in biologischen Systemen, als eine Störung der Ordnung elektromagnetischer Schwingungen im Organismus angesehen.)

Eine gesunde Zelle in unserem Organismus hat 90 MV Spannung. Wenn wir bedenken, daß die natürlichen Funktionen im menschlichen Körper, wie Nerven und Gehirnströme, mit wenigen tausendstel Volt arbeiten, muß jedem klarwerden, daß die von außen auf uns einwirkenden Störungen unseren Körper beeinflussen.( Unsere Lebensvorgänge werden durch diese winzigen Signale, die unsere natürlichen Impulsgeber aussenden, gesteuert. Durch von außen einwirkende Fremdfelder werden die naturgebenden Felder verzerrt und in ihrem natürlichen Zusammenwirken gestört.) Die Folge sind funktionelle Störungen in unserem Körper. Jedes Organ strahlt mit einer ganz bestimmten Frequenz. Es ist logisch, daß der mit der Verdauung beschäftigte Magen eine ganz andere Qualität besitzt als das steuernde Gehirn. Wenn das Rundfunkgerät nicht auf die Frequenz des gewünschten Senders eingestellt ist, kann dieser nicht gehört werden. Durch starke Emotionen werden Frequenzen verstärkt. Diese treffen nun das in dem Wellenbereich liegende Organ. Ist das Organ erst einmal gestört, erhöht diese Frequenz wechselwirkend die auslösende Emotion. Ein Mensch, der durch Ärger Magenschmerzen bekommt, wird durch den Schmerz nicht froher. Im Gegenteil, das unangenehme Symptom heizt den Ärger noch zusätzlich auf.

Der Volksmund sagt: "Mir ist etwas auf den Magen geschlagen" Oder "dem Läuft die Galle über", damit wird auch klar, daß gerade emotionale Erregungen diesen Austausch stören.
 
 

© Angelika Gr?fin Wolffskeel, Heilpraktikerin, Eichenweg 4, 97950 Gerchsheim,
Telefon 0 93 44/928880, www.graefin-wolffskeel.de, praxis@graefin-wolffskeel.de

   
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