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Ernährungslehre − “Du bist, was Du isst”
Ernährungslehre − “Du bist, was Du isst”
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Vit. E finden wir besonders viel in Weizenkeimöl, in Weizenkeimen,
Weizenkleie und Naturreis. Vit. E ist ein Zellschutzvitamin und entgiftet
die Zellen. In Verbindung mit Selen ein Radikalenfänger.
Soja kann nicht empfohlen werden, da der Nachweis auf Gentechnikfrei praktisch
nicht mehr zu führen ist.
Mein dringender Aufruf an Sie:
"Unsere Nahrung, soll unser Heilmittel sein"
Beim Durchtritt durch den Geburtskanal nimmt jeder den ersten Kontakt
zur Prägung seines Immunsystems durch das Scheidenmilieu der Mutter
auf. Diese Prägung ist entscheidend für das gesamte Leben.
In den letzten Jahrzehnten wurden die Menschen mit Tausenden von neuen Stoffen
in der Nahrung und im Lebensumfeld konfrontiert, mit denen frühere
Generationen nie Kontakt hatten. Gelangt nun solch ein neuer Stoff in den
Körper, haben die 100.000 Gene unseres Erbgutes, welche die Gesamtheit
unserer Stoffwechselfunktion steuert, hierfür kein Programm entwickelt
und wissen nicht, was sie damit anfangen sollen. In den Zellen entsteht
ein Chaos. Ein Chaos deshalb, weil sich unser Erbgut über Jahrtausende
hinweg im Kontakt mit den Lebensmitteln, welche die Natur damals anbot ausgebildet
hat. Ursprünglich als Früchteesser.
Nach Untersuchungen des Biologen Dr. Pandalis, Osnabrück, benötigt
der menschliche Organismus ca. 20 Generationen, bis er gelernt hat, mit
den neuen Stoffen umzugehen. Das ist ein Zeitraum von 250 - 400 Jahren.
Sind die Stoffe sehr schädlich für den Körper werden sie
nie toleriert.
Durch moderne Verkehrsmittel gelangen z. B. fremdländische Nahrungsmittel
in unser Gebiet, welche die hier lebenden Menschen im Laufe ihrer Entwicklung
noch nicht kennen gelernt haben. Der Organismus weiß nicht, was er
mit diesen Stoffen anfangen soll und wird so gestört, daß er
allergisch hierauf reagiert.
Lebensmittel schmecken zwar oft, sind jedoch mit viel Zucker versehen. Zucker
verursacht zusätzlich eine übermäßige Gärung im
Darm. Die starken Darmgärungen erzeugen Fuselalkohole, Kohlendioxid-Gas
und Methan-Gas.
Fuselalkohole schädigen die Leber sehr stark. Kohlendioxyd-Gas verursacht
Atemnot, Blutdruckanstieg und Müdigkeit. Zucker ist ein hervorragender
Nährboden für Pilze des Darmes. Die giftigen Stoffwechselprodukte
der Darmpilze (Mykotoxine) überlasten die Entgiftungsorgane und das
Immunssystem. Das geschädigte Abwehrssystem (Immunsystem) kann das
Pilzwachstum im Darm dann nicht mehr ausreichend stoppen.
Über Blut- und Lymphwege gelangen die giftigen Stoffwechselprodukte
der Darmpilze in jene Organe, die den Giften den geringsten Widerstand entgegensetzen.
Diese schädlichen Stoffe will der Organismus über eine allergische
Entzündung verbrennen und ableiten.
Häufige allergische Krankheiten befallen die Haut ( Ekzeme) die Lunge
und die Bronchien (Asthma) die Nase und die Nebenhöhlen (Heuschnupfen)
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Angelika Gr?fin Wolffskeel, Heilpraktikerin, Eichenweg 4, 97950 Gerchsheim,
Telefon 093 44/928880, www.graefin-wolffskeel.de, praxis@graefin-wolffskeel.de
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