Einleitung zur Bioresonanztherapie
Aufgrund der heute bestimmenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, wird
Krankheit ausschließlich als Folge molekularbiologischer Abläufe
interpretiert. Moleküle erfahren bestimmte quantitative/qualitative
Veränderungen und führen somit zu einer Fehlfunktion der Zelle
als kleinstem Baustein eines Organs, damit weiter zu einer Fehlleistung
des betroffenen Organs und schließlich zu einer Erkrankung des Gesamtorganismus.
Getreu dieser Auffassung von Krankheit erfolgt dann deren medizinische
Behandlung meist mittels der konventionellen Pharmakologie.
Jedoch wurden moderne physikalische Erkenntnisse bis heute nicht in die
derzeit gültige Medizintheorie integriert. Seit Einstein, de Broglie,
Schrödinger und Heisenberg können alle Bausteine der Materie
als Teilchen und Welle aufgefasst werden. Seit Mitte der 1970iger Jahre
konnte der Biophysiker Popp in einer Reihe von Arbeiten nachweisen, dass
die DNS lebender Zellen Photonen, also Lichtquanten, aussendet, die der
Informationsübertragung von Zelle zu Zelle dienen. Biologische Informationen
werden zwischen den Körpersystemen also nicht nur "chemisch" durch
Neurotransmitter, Hormone, Ionen etc. weitergegeben, sondern eben auch
"physikalisch" mittels elektromagnetischer Schwingungen. Diese sind schließlich
imstande, biochemische Prozesse zu aktivieren oder zu hemmen, Strukturen
zu bilden, usw.
Wirkung der Bioresonanztherapie
Das Bioresonanzverfahren macht sich diese physikalische Eigenschaft von
Materie zunutze. Auch der menschliche Körper, aus einer Vielzahl
unterschiedlicher Gewebe und Zellen und einer astronomischen Anzahl von
Molekülen bestehend, gibt ebenfalls elektromagnetische Wellen ab,
die für jedes Organ charakteristisch sind. Die einzelnen Schwingungen
der Organe überlagern sich und bilden ein für das jeweilige
Individuum typische Frequenzmuster.
Aus Sicht der biophysikalischen Grundlagenforschung steht ganz zu Beginn
einer Erkrankung möglicherweise zuerst eine Störung bestimmter
Schwingungsfrequenzen und der mit ihr verbundenen Zellkommunikation. Diese
Störungen bestehen schon lange bevor biochemische Abweichungen z.B.
im Blut messbar oder anatomische Veränderungen an Körperzellen
sichtbar sind. Somit können Erkrankungen nicht nur chemisch, z.B.
durch Umweltgifte, ausgelöst oder nur chemisch, z.B. durch Pharmaka,
therapiert werden, sondern auch rein physikalisch.Smith und Monro konnten
an Patienten mit nachgewiesener Allergie gegen diverse Stoffe allein durch
die Verabreichung elektromagnetischer Strahlung allergische Reaktionen
auslösen. Interessanterweise ließ sich dieser Effekt neutralisieren,
indem sie die Patienten wiederum ganz bestimmten Frequenzen aussetzten.
Bioresonanz-Therapie
Das Grundprinzip der Bioresonanztherapie besteht in einem therapeutischen
Regelkreis. Vom Patienten wird ein zugängliches elektrisches Signal
und damit eine krankhafte elektromagnetische Schwingung mittels Elektroden
abgenommen und dem Eingang eines Frequenzmodulators (dem Bioresonanzgerät)
zugeleitet. Über den Ausgang des Gerätes wird dann eine veränderte
Therapieschwingung dem Patienten wieder zugeführt (s. Abbildung).
Die Therapie-Frequenzmuster führen zu einer sukzessiven Reduktion
der kranken körpereigenen Frequenzmuster und somit im Idealfall zu
einer Wiedereinregulierung gestörter körpereigener Regelkreise
= Wiederherstellung der Gesundheit.
Nach dem bisher Gesagten ist davon auszugehen, dass alle Erkrankungen
mit dem Auftreten veränderter körpereigener Frequenzmuster einhergehen.
Deshalb ist ein Heilversuch mit Hilfe der Bioresonanztherapie bei den
meisten Erkrankungen gerechtfertigt, z.B. bei:
· Allergien (z.B. gegen Pollen, Nahrungsmittel, Tierhaare)
· Atemwegserkrankungen (z.B. Asthma bronchiale, chronische Sinusitis)
· Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Colitis ulcerosa,
Morbus Crohn)
· Chronische Schmerzzustände (z.B. bei Migräne, Rückenschmerzen,
Fibromyalgie)
· Neurodermitis und weitere chronische Hauterkrankungen
· Reizdarmsyndrom
· Rheumatische Erkrankungen
Häufig können hier verblüffende Erfolge erzielt werden,
obwohl andere Methoden oder Mittel bisher kaum oder gar nichts bewirken
konnten.
Weiterführende Literatur
Dem interessierten Leser sei nachfolgend aufgeführte Literatur empfohlen:
1. Endler P.C., Schulte J. (Hrsg.), Homöopathie - Bioresonanztherapie,
Physiologische und physikalische Voraussetzungen - Grundlagenforschung.
Maudrich,
Wien-München-Bern 1996.
2. Hanzl G.S., Das neue medizinische Paradigma. Haug, Heidelberg 1995.
3. Schumacher P., Biophysikalische Therapie der Allergien, Erweiterte
Bioresonanztherapie. Sonntag, Stuttgart 1998.
©
Herr Dr. med. Wolfgang Prechtl, Landwehrstr. 9, 80336 München,
Tel. 089 / 2 60 92 77, email: prechtl.wolfgang@web.de
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